Wir wünschen uns gegenseitig Glück. Aber wie entsteht es?

19.03.2010
Immer dann wenn es schwierig wird wünschen wir dem Anderen, oder zum Jahreswechsel uns gegenseitig, Glück. Dies sind Höflichkeitsgesten um Wertschätzung entgegenzubringen.
"Glücklichsein" ist aber nicht vom Zufall abhängig, sondern wir können diesen Zustand aktiv beeinflussen.  
Jede Kultur und jeder Mensche hat im Laufe der Zeit Strategien und Gewohnheiten entwickelt, die mehr oder weniger geeignet sind, diesen Zustand zu erreichen. Sicher ist: matrieller Wohlstand und Konsum gehören nicht dazu. 
In diesem ausführlichen Artikel erfahren Sie, wie Sie selbst Ihren Zufriedenheitsgrad und Glückszustand verändern können. Datei öffnen

Ähnliche Beiträge

Die eigenen Grenzen überwinden beflügelt

Wenn wir die eigenen Grenzen überschreiten und die Komfortzone verlassen werden wir beflügelt. Es hebt das Selbstbewusstsein, stärkt das Selbstvertrauen und schüttet eine Menge an Glückshormonen aus. Gute Gründe, auch mal etwas zu wagen.


35 Jahre Altersunterschied

Wie lassen sich Generationskonflikte am Arbeitsplatz lösen?


Wie gut sind Ihre Personalauswahl-Gespräche?

Ein weitverbreitetes Phänomen ist, dass technische Investitionsentscheidungen professioneller als Personalentscheidungen getroffen werden. Dabei lässt sich die Professionalität der Personalauswahlgespräche deutlich verbessern, wenn einige einfache Kriterien beachtet werden.Köln: Dr. Peter Maier,...


müllerschön - springende Männchen