Hat der Kandidat das gewünschte Potenzial?

Wenn Unternehmen neue Mitarbeiter oder Führungskräfte einstellen, dann meist mit der Perspektive, dass diese viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte für ihre Organisation arbeiten. Deshalb fragen sie sich im Personalausverfahren oft auch:

• Welches Entwicklungspotenzial hat der Kandidat noch? Und:
• Welche Aufgaben und Positionen könnte er – bei einer entsprechenden Förderung – eventuell mittel- und langfristig in unserer Organisation übernehmen?

Potenzialanalyse in der Führungskräfteentwicklung

Ähnlich verhält es sich, wenn Unternehmen beispielsweise vor der Entscheidung stehen: Welchen unserer Nachwuchskräfte trauen wir zu, dass sie mittelfristig eine qualifizierte Führungsposition oder gar eine Top-Management-Position in unserer Organisation übernehmen?

Auch dann lautete eine zentrale Frage:

Verfügt der Kandidat über die nötigen persönlichen Eigenschaften und das erforderliche Entwicklungspotenzial, um zu einer Führungspersönlichkeit heranzureifen, die in der Organisation die gewünschte Wirkung entfaltet?

Denn nur wenn das nötige Potenzial vorhanden ist, lohnt es sich, in dessen Entwicklung zu investieren.

Obige Fragen zu beantworten, fällt den Unternehmen oft nicht leicht. Deshalb beauftragen sie, bevor sie

• neue Mitarbeiter einstellen,
• vorhandene Mitarbeiter befördern oder
• Fördermaßnahmen wie Trainee- oder Führungskräfteentwicklungsprogramme starten

oft die müllerschön managementberatung, bei den Kandidaten Potenzialanalysen durchzuführen.

Potenzialanalysen machen Entscheidungen besprechbar

Potenzialanalysen machen die Entwicklungspotenziale, die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeiter transparent. Also werden sie auch besprechbar. Das erleichtert es Ihnen, aus Mitarbeitersicht negative Personalentscheidungen so zu begründen, dass bei den Mitarbeitern keine emotionalen Verletzungen entstehen und sie sich weiterhin voll für Ihr Unternehmen engagieren.